Ihr findet uns auch hier, schaut mal vorbei :-)

 

 


Informationen zur Kirchenvorstandswahl 2025

 

Acht Personen kandidieren. Sie verteilen maximal 6 Stimmen auf die kandidierenden Personen. Am Wahltag, dem 26. Oktober, ist das Wahllokal im evangelischen Gemeindehaus an der Kirche, Friedhofstr. 1 von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.

Wählen können alle, die im Wählerverzeichnis eingetragen sind und eine Wahlbenachrichtigungskarte erhalten haben. Die Wahlbenachrichtigungskarte wird zugesandt.

Wer am 26. Oktober nicht zur Wahl kommen kann, hat die Möglichkeit „Online“ oder durch Briefwahl sein Votum abzugeben.

Wer von der Briefwahl Gebrauch machen möchte, benötigt einen Wahlschein. Dieser kann vom Montag, den 29. September, bis zum Samstag, den 25.Oktober 12:00 Uhr, schriftlich durch Zusendung (oder Einwurf in den Briefkasten) der erhaltenen Wahlberechtigungskarte im Gemeindebüro, Kurfürstenstr. 15,

34233 Fuldatal angefordert werden.

Ebenso können Sie die Briefwahlunterlagen persönlich zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros unter Vorlage der erhaltenen Wahlberechtigungskarte beantragen. Am Wahltag, den 26. Oktober können diese noch bis 12:00 Uhr beim Wahlvorstand im Wahlraum beantragt werden. Wer den Antrag für eine andere Person stellt, muss nachweisen, dass er/sie hierzu berechtigt ist.

Natürlich kann auch „Online“ gewählt werden: Mit Ihrer Wahlbenachrichtigungskarte erhalten Sie einen Zugangscode zu Ihrem Wahlportal im Internet, in dem Sie vom 26. September bis zum 19. Oktober wählen können.

Nutzen Sie Ihre Chance und bestimmen Sie, wie sich in den nächsten sechs Jahren Ihre Kirchengemeinde entwickelt. Setzen Sie ein Zeichen!

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Aufarbeitung und Vermeidung sexualisierter Gewalt 

(Link zu Hilfsangeboten der Landeskirche)

 


Einladung zum Friedensgebet

„Es ist Krieg in Europa. Das ist ein Bruch des Völkerrechts. Das ist etwas, was die Menschen in Europa nicht wollen, und es ist ein Krieg von Diktatur gegen Demokratie“, sagt die Bischöfin der EKKW, Dr. Beate Hofmann. Sie bezeichnet die Situation als sehr beängstigend. „Ich hoffe sehr, dass es der Weltgemeinschaft und unseren Politikerinnen und Politikern gelingt, diesen Krieg so schnell wie möglich zu beenden und dafür zu sorgen, dass hier kein gesamteuropäischer Krieg oder gar ein Weltkrieg entsteht“, so die Bischöfin. Darum sei es wichtig, im Gespräch zu bleiben und diplomatische Wege zu suchen.

 

„Wir hier in Hessen können zeigen, dass wir an die Menschen in der Ukraine denken, über die sozialen Medien, über Demonstrationen, aber eben auch über Friedensgebete“, erläutert Bischöfin Hofmann. „So ein Gebet verbindet meine Gedanken, Gefühle, meine Sehnsucht nach Frieden mit den Gedanken und Hoffnungen und Wünschen anderer Menschen und es richtet uns alle aus auf Gott, der ein Gott des Friedens ist. So wirkt das Gebet nach innen, nach außen und nach oben.“ Bischöfin Hofmann und Kirchenpräsident Jung laden alle dazu ein, für eine gewaltfreie Lösung zu beten:

 

Was denkst du, Gott, über das, was geschieht.

Da in der Ukraine. Von Russland bedroht.

Du hast Gedanken des Friedens.

So sagt es die Bibel. (Jeremia 29,11)

Aber jetzt herrscht Krieg.

Und wir haben Angst.

Zu viel Bosheit und Sturheit.

Hass und Hetze.

Da wird einem schwindelig.

Wo gibt es Halt?

 

Wir kommen zu dir und bitten dich, Gott:

Pflanz deine Gedanken des Friedens ein

in die Köpfe der Mächtigen.

In die Herzen derer, die jetzt um Frieden verhandeln.

Gib Hoffnung und Zukunft.

Und klaren Verstand.

Damit Friede sich ausbreitet.

Dort in der Ukraine.

Und hier bei uns.

Amen.

 

Schließen Sie sich diesem Friedensgebet an – zum Mittagsläuten um 12:00 Uhr zuhause, an der Arbeit oder vor unserer Kirche.