Ihr findet uns auch hier, schaut mal vorbei :-)

 

 



Ausschreibung für kirchliche landwirtschaftliche Neuverpachtungen

Die Küsterei Ihringshausen verpachtet für die Dauer von 12 Jahren ab dem 01.10.2025 folgende freiwerdende Landwirtschaftsflächen:

- Gemarkung Ihringshausen, Flur 18 Flurstück 16 „In den Bengestielen“ 0,2164 ha - Gemarkung Ihringshausen, Flur 18 Flurstück 61/17 „In den Bengestielen“ 0,3242 ha

Bei der Vergabe werden neben der Zugehörigkeit zur Evangelischen Kirche von Kurhessen Waldeck folgende Kriterien zugrunde gelegt: 1. Soziale Aspekte (Existenz- u. Arbeitsplatzsicherung, Bodenverteilung) 2. Ökologische Aspekte (besondere Umweltleistungen, kein Ausbringen von Klärschlamm, Verbot des Anbaus und der Ausbringung von gentechnisch veränderten Saat- und Pflanzgut) 3. Örtliche Nähe des Pachtbetriebes zum Pachtland 4. Ordnungsgemäße Bewirtschaftung 5. Höhe des Pachtzinsgebotes Pachtverträge können nach Vorgabe der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck nur nach Ausschreibung und Angebotseinholung vergeben werden. Die Evangelische Kirchengemeinde Ihringshausen wird die Entscheidungen über die Vergabe nach den vorstehenden Kriterien treffen. Aus diesem Grund bitten wir Sie bei einer Bewerbung, neben dem Pachtpreisgebot und der Mitteilung, welche Flächen Sie pachten möchten, auch zu den weiteren Kriterien Stellung zu nehmen. Bewerbungsunterlagen können im Kirchenkreisamt Kaufungen, Lessingstraße 13, 34119 Kassel, Telefon 0561 937817-424, kirchenkreisamt.kaufungen@ekkw.de angefordert werden. Die Bewerbungsfrist endet am 30.04.2025




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Aufarbeitung und Vermeidung sexualisierter Gewalt 

(Link zu Hilfsangeboten der Landeskirche)

 



Einladung zum Friedensgebet

„Es ist Krieg in Europa. Das ist ein Bruch des Völkerrechts. Das ist etwas, was die Menschen in Europa nicht wollen, und es ist ein Krieg von Diktatur gegen Demokratie“, sagt die Bischöfin der EKKW, Dr. Beate Hofmann. Sie bezeichnet die Situation als sehr beängstigend. „Ich hoffe sehr, dass es der Weltgemeinschaft und unseren Politikerinnen und Politikern gelingt, diesen Krieg so schnell wie möglich zu beenden und dafür zu sorgen, dass hier kein gesamteuropäischer Krieg oder gar ein Weltkrieg entsteht“, so die Bischöfin. Darum sei es wichtig, im Gespräch zu bleiben und diplomatische Wege zu suchen.

 

„Wir hier in Hessen können zeigen, dass wir an die Menschen in der Ukraine denken, über die sozialen Medien, über Demonstrationen, aber eben auch über Friedensgebete“, erläutert Bischöfin Hofmann. „So ein Gebet verbindet meine Gedanken, Gefühle, meine Sehnsucht nach Frieden mit den Gedanken und Hoffnungen und Wünschen anderer Menschen und es richtet uns alle aus auf Gott, der ein Gott des Friedens ist. So wirkt das Gebet nach innen, nach außen und nach oben.“ Bischöfin Hofmann und Kirchenpräsident Jung laden alle dazu ein, für eine gewaltfreie Lösung zu beten:

 

Was denkst du, Gott, über das, was geschieht.

Da in der Ukraine. Von Russland bedroht.

Du hast Gedanken des Friedens.

So sagt es die Bibel. (Jeremia 29,11)

Aber jetzt herrscht Krieg.

Und wir haben Angst.

Zu viel Bosheit und Sturheit.

Hass und Hetze.

Da wird einem schwindelig.

Wo gibt es Halt?

 

Wir kommen zu dir und bitten dich, Gott:

Pflanz deine Gedanken des Friedens ein

in die Köpfe der Mächtigen.

In die Herzen derer, die jetzt um Frieden verhandeln.

Gib Hoffnung und Zukunft.

Und klaren Verstand.

Damit Friede sich ausbreitet.

Dort in der Ukraine.

Und hier bei uns.

Amen.

 

Schließen Sie sich diesem Friedensgebet an – zum Mittagsläuten um 12:00 Uhr zuhause, an der Arbeit oder vor unserer Kirche.